Sunday, January 24, 2021

Good reasons with contemporary arguments pdf download

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To browse Academia. Skip to main content, good reasons with contemporary arguments pdf download. By using our site, you agree to our collection of information through the use of cookies. To learn more, view our Privacy Policy. Log In Sign Up. Normativität, Selbstkonstitution, und öffentliche Gründe bei Christine Korsgaard. Eike Düvel. Download Free PDF. Free PDF. Download with Google Download with Facebook or.


Download PDF Package. Premium PDF Package. This paper. A short summary of this paper. Korsgaards Philosophie ist ein Gesamtwerk im klassischen Sinne.


Ihre Überlegungen von ihren ersten Aufsätzen zur Interpretation von Kants Formeln des kategorischen Imperatives, über ihre Gedanken zu Good reasons with contemporary arguments pdf download und Selbstkonstitution in Sources of Normativity und Self-Constitution, hin zu ihren Überlegungen zur Natur des Guten und unseren Pflichten gegenüber Tieren fügen sich in ein übergreifendes philosophisches Projekt.


Die vielfältigen Abhängigkeiten führen dazu, dass Korsgaards Argumente, für sich genommen, schwer zu verstehen, oder sogar offensichtlich unplausibel sind. Ich will daher auch zeigen, wie sich diese drei Theorien gegenseitig stützen und warum sie zusammen betrachtet good reasons with contemporary arguments pdf download sollten. Wie auch immer die Antwort auf die grundlegende Frage einer Moraltheorie, der Frage: 'Was soll ich tun?


Sie muss uns sagen, was wir tun sollen. Aber woher kommt die Autorität dieses Sollens und wie kann es, in konkreten Situationen gegenüber konkreten Handelnden gerechtfertigt werden? Dies ist die normative Frage. Einen Versuch diese Frage zu beantworten unternimmt Christine Korsgaard. Sie verortet die Quelle der Autorität normativer Sätze in uns selbst.


Denn die Frage: 'Was soll ich tun? Die Antwort auf die normative Frage soll an unsere Selbstkonzeption als Person appellieren.


Weil unsere Handlungen unsere Identität bestimmen, uns als eine bestimmte Person konstituieren, sollten wir jene Handlungen wählen, die uns als die die Art von Person konstituieren, die wir sein wollen. Doch diese Entscheidungen betreffen nicht nur einzelne Situationen. Wer sich zu einer Handlung entscheidet, der entscheidet sich auch sich als eine Person zu verstehen, die solche Handlungen generell für wählenswert hält.


Und insofern man sich zu späteren Zeitpunkten als die gleiche Person verstehen will, muss die Handlung nicht nur jetzt, sondern auch später gewollt werden können. Handlungen, bestimmen unsere praktische Identität und wählen können wir nur die Handlungen, die eine stabile praktische Identität erlauben. Korsgaard findet bei Kant ein Prinzip, mit dem wir Handlungen wählen können, die dieser Forderung genügen.


Es ist der kategorische Imperativ. Dieser stellt sicher, dass die Maximen unserer Handlungen allgemein gewollt werden können.


Wenn der kategorische Imperativ befolgt wird, lassen sich keine Situationen mehr denken, in denen wir unserer praktischen Identität zuwider handeln müssten. Sie ist dann in einem absoluten Sinne stabil.


Wenn der kategorische Imperativ das konstitutive Prinzip der Selbstkonstitution und, zumindest für Kantianer, das zentrale Theorie von Gründen als öffentliche Gründe. Dabei werde ich mich hauptsächlich auf Sources of Normativity stützen.


Korsgaard will ihren eigenen Ansatz als eine Synthese dieser Vorgänger verstanden wissen, good reasons with contemporary arguments pdf download. Eine besondere Rolle wird dabei das Verständnis von Personen als Wesen, die ihre Handlungen wählen können und rechtfertigen müssen, spielen. Im zweiten Teil wird es um die Rechtfertigung der Öffentlichkeit von Gründen gehen. Hier soll Korsgaards eigene Konzeption im Vordergrund stehen, wie sie in Self-Constitution zu finden ist.


Self-Constitution lässt sich als ein transzendentales Argument lesen, welches von Korsgaards Theorie der Natur von Personen und Handlungen ausgeht und zur Öffentlichkeit von Gründen führt.


Die im ersten Teil herausgearbeiteten Überlegungen zu Moraltheorien im Allgemeinen und zur Normativität werden dabei eine wichtige Rolle spielen. Im Rahmen dieser Diskussion wird uns die Öffentlichkeit von Gründen bereits begegnen.


Ich werde im dritten Teil dieser Arbeit drei weitere Argumente für die Öffentlichkeit von Gründen diskutieren. Das Erste besagt, dass die Wertschätzung anderer Personen sich direkt aus der Selbstwertschätzung ableitet. Das Zweite soll zeigen, good reasons with contemporary arguments pdf download, dass eine private Sprache unmöglich ist, weil Bedeutung normativ ist.


Und weil good reasons with contemporary arguments pdf download auch Gründe normativ sind, müssten sie auch öffentlich sein. Das dritte Argument schließlich handelt davon, dass nur eine Konzeption öffentlicher Gründe eine Reihe von bekannten Testfällen für Moraltheorien lösen kann.


Ich habe sie oben die normative Frage genannt. Die normative Frage ist die Frage danach, good reasons with contemporary arguments pdf download, was man tun soll.


Korsgaard will diese Frage alltäglich verstanden wissen, als die Frage, die man sich in konkreten Situationen stellt, in denen man zweifelt, ob man wirklich so handeln sollte, wie es sich einem gerade darstellt.


Die Antwort auf diese Frage muss in irgendeiner Weise enthalten, was zu tun ist. Ich will sie vorerst als moralischen Satz bezeichnen. Unter moralischen Sätzen sollen dabei erst einmal nicht die Sätze einer bestimmten Theorie verstanden werden, sondern jene, die wir im Alltag als moralische Sätze bezeichnen.


Hier soll es, vorerst, nur um die Form der Sätze gehen, nicht darum, ob, oder wie, sie gerechtfertigt sind. Auf den ersten Blick kann die normative Frage auf sehr verschiedene Weisen beantwortet werden.


Es könnte sich herausstellen, dass Normativität ein rein psychologisches Phänomen ist. Wir hätten es dann mit einer Irrtumstheorie zu tun. Es könnte auch zwar psychologisch aber trotzdem rechtfertigbar sein. Das würde einer internalistischen Moraltheorie entsprechen. Schließlich könnte es durch externe Tatsachen begründet sein. In diesem Fall hätten wir es mit einer externalistischen Moraltheorie zu tun.


Korsgaard will all diese Optionen zumindest als Kandidaten erlauben. Für ihren eigenen Ansatz hat das den Vorteil, dass sie ihre Gegner nicht bereits aufgrund eines eingeengten Moral-und Normativitätsbegriffs ausschließt.


Auch wenn ich es nicht direkt diskutieren werde, wird sich im Laufe dieser Abhandlung zeigen, dass Korsgaard die moralskeptische Option für vollkommen unbrauchbar hält und die Externalistische zumindest für unplausibel. Es muss erklärt werden, was moralische Konzepte sind, auf welche Objekte sie sich beziehen, und woher wir sie haben. Die erste Frage bezieht sich darauf, wie sie zu analysieren sind. Schließlich können sie ganz unterschiedlich ausfallen.


Aber was genau wir meinen, good reasons with contemporary arguments pdf download, wenn wir sie benutzen, muss erläutert werden. Die zweite Frage zielt darauf, welche Objekte tatsächlich gut, welche Handlungen verpflichtend und so weiter sind. Und schließlich muss erklärt werden, woher wir von ethischen Konzepten wissen können.


Etwa durch die Vernunft, durch Intuition oder auf eine andere Weise. Hier zeigt sich bereits, dass es mit einer Beschreibung ethischer Konzepte nicht getan sein wird. Denn wirklich zu wissen, dass etwas gut oder geboten oder verpflichtend ist, bedeutet auch, es rechtfertigen zu können. Diese Anforderungen sind sehr allgemein gehalten und lassen Raum good reasons with contemporary arguments pdf download sehr verschiedene Ansätze.


Korsgaard betont den großen Einfluss, den Moral auf unser Leben hat. Wer moralische Sätze für richtig hält, der wird ihnen, üblicherweise, gemäß handeln. Für eine Moraltheorie ergeben sich daraus zwei Adäquatheitsbedingungen, good reasons with contemporary arguments pdf download.


Erstens muss eine Moraltheorie diese Effekte erklären können. Warum haben wir moralische Konzepte und wie kommt es, dass sie diesen Einfluss auf uns ausüben? Das ist das Adäquatheitskriterium der Erklärung.


Das ist das Adäquatheitskriterium der Rechtfertigung. Die Ursachen dafür, dass man bestimmte moralische Motive hat, und wie sie wirken, müssen der Person nicht bewusst sein. So könnte es beispielsweise sein, dass wir moralische Motive haben, weil es in unserer Natur liegt, oder weil wir so erzogen wurden. Denn ob man moralisch handeln sollte, ist eine Frage, die sich aus der erstpersonalen Perspektive stellt.


Findet man heraus, dass man bisher nur moralisch gehandelt hat, weil man so erzogen wurde, dann mag man das zwar für eine gute Erklärung dieses Handelns halten. Es ist aber vollkommen irrelevant für die Frage, ob man auch in Zukunft so handeln sollte. Eine Moraltheorie, beispielsweise, die unsere moralischen Motive auf die Indoktrination durch die Gesellschaft zurückführt, würde vermutlich dafür sorgen, dass wir diese Motive ablegen. Unmoralisch handeln ist manchmal schlimmer als zu sterben.


Aus diesem Grund müsse eine Moraltheorie in einem tiefen Sinne an unsere Identität appellieren. Die Frage 'Was soll ich tun? In Sources of Normativity beschäftigt sich Korsgaard hauptsächlich mit 'Verpflichtung' als normativ geladenem Wort.


Sie ist der Überzeugung, dass eine einheitliche Good reasons with contemporary arguments pdf download von Normativität möglich ist und dass sich die Rede von Verpflichtung in die Rede von, beispielsweise, dem Guten übersetzen lässt. Diese möchte ich hier, recht knapp, nachzeichnen, denn in ihrem Rahmen erläutert Korsgaard eine Reihe von Problemen, die sie mit ihrer eigenen Normativitätstheorie lösen will. Ihr eigener Ansatz wird vor diesem Hintergrund verständlicher.


Voluntarismus Verpflichtung in einer mechanistischen WeltDer Ausgangspunkt für die Beschäftigung mit Moral überhaupt ist für Voluntaristen, wie Pufendorf, Hobbes und einiger ihrer Zeitgenossen, die Frage, wie moralische Werte in eine mechanisti-sche Welt kommen. Gottes Gesetze sind dabei die moralischen Gesetze.


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